Info-Abend: EGRA als ‚Role-Model‘ der IHK

Am 7. November 2019 veranstaltet die IHK Lüneburg-Wolfsburg einen Informationsabend zur Entwicklung und zur Förderung von Gewerbeflächen in der Region (18.00 – 19.30 Uhr, IHK-Hauptgeschäftsstelle, Am Sande 1, Lüneburg). Die Teilnahme ist kostenfrei.

Als Beispiel für eine überaus gelungene Entwicklung gilt dabei der Industrie- und Handelskammer (IHK) das niedersächsische ‚Leuchtturmprojekt‘ der EGRA in Rethem an der Aller. Geschäftsführer Dieter Moll wird dort den Eröffnungsvortrag halten, und dieses beispielhafte Projekt von ‚Unternehmern im Ehrenamt‘ vorstellen, sowie Förderungsmöglichkeiten erörtern.

Artikel der ‚Walsroder Zeitung‘:

Es ist angerichtet!

Sechs neue Gewerbeflächen zwischen 2.500 und 6.000 m2 stehen jetzt auf dem EGRA-Gelände für Investoren bereit, bei einer Gesamtfläche von 25.000 m2. Dieses bebaubare Areal ergänzen noch einmal 20.000 m2 Bestandsfläche, die für Parkplätze, Grünflächen, Zufahrten usw. vorgesehen sind. Alle erforderlichen Anschlüsse sind vorhanden, von Wasser und Abwasser über Gas bis hin zur Breitbandverbindung mit Glasfaserkabeln.

Entsprechend seiner festen Vorgaben zielt das EGRA-Projekt auf die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region. Daher ist eine reine Lagerhaltung bei einer künftigen Ansiedlung ausgeschlossen. Der Fokus verantwortlicher ‚Unternehmer im Ehrenamt‘ innerhalb der EGRA richtet sich auf ein arbeitsintensives produzierendes oder montierendes Gewerbe, selbstverständlich dann auch mit angeschlossenen Lagerflächen.

Sinnvoll wäre es sicherlich, wenn bestehende Synergien bei der Ansiedlung genutzt würden: Die benachbarten Firmen auf dem Gelände umfassen bisher Branchen wie Metallverarbeitung, Lasertechnik, Speichertechnik, erneuerbare Energien und Forschungseinrichtungen. Das gesamte Gelände verfügt über eine behördliche Betriebsgenehmigung rund um die Uhr, an sieben Tagen in der Woche.

Im Zuge der Erschließung wird jetzt eine Bushaltestelle vor dem Gelände eingerichtet. Der Schwerlastverkehr erhält auf der Landesstraße 171 eine eigene Linksabbiegerspur. Auf dem Gelände selbst wird ein Kreisel geschaffen, der für den kreuzungsfreien Ablauf des Verkehrs sorgt.

Die Ansiedlung auf dem EGRA-Gelände ist in hohem Maß förderungsfähig: So hat das niedersächsische Wirtschaftsministerium seine Bereitschaft signalisiert, Ansiedlungen über das  Programm ‚Einzelbetriebsförderungen‘ zu unterstützen. Auch die Pacht oder der Kauf von Gelände gestaltet sich beim Preis höchst variabel: Die EGRA reduziert ihn entsprechend der Zahl geschaffener fester Arbeitsplätze.

Wer also in unserer Region nach Investitionsmöglichkeiten für Industrie und Gewerbe sucht, der wählt mit Sicherheit bei uns die richtige Adresse:

Dieter Moll
EGRA-GF
(Koordination)

Alte Dorfstraße 20

Wohlendorf
DE-27336 Rethem/Aller

Tel.: +49 (0)5165 291697
Fax: +49 (0)5165 291698
Mobil: +49 (0) 171 5453878
E-Mail: moll.rethem@t-online.de

Platz da fürs Gewerbe!

Nach dem erfolgreichen Abriss der alten Hallen steht das Gewerbegebiet an der Hainholzstraße nun für innovative Investoren bereit. Drei Hektar Fläche inmitten eines Umfelds von High-Tech-Firmen warten darauf, bebaut zu werden. Die voll erschlossenen Grundstücks-Parzellen umfassen Größen zwischen 4.000 und 8.000 qm.

Die ‚Energie- und Gewerbepark Rethem/Aller (Hainholzstraße)‘ strebt jetzt vor allem eine Vergabe der Flächen auf (Erbbau-)Pachtbasis an, gekoppelt an ein Vorkaufsrecht. Aber auch ein Verkauf der Flächen ist nicht ausgeschlossen. Abhängig von der Zahl der geschaffenen Arbeitsplätze und vom Zuschnitt des Grundstücks wäre dann mit einem Preis von 12 bis 20 € /qm zu kalkulieren.

Ihr Ansprechpartner bei der EGRA GmbH & Co. KG ist der Geschäftsführer Dieter Moll:

Tel.: 05165/291697
mobil: 0171/5453878
eMail: moll.rethem@t-online.de

 

Neuland in Rethem

Das Buch zur Geschichte des Gewerbegebietes in Rethem ist erschienen. Es behandelt die Historie des Toschi-Werks, die chaotische Interimsphase nach der Insolvenz, und den Wiederaufbau durch die EGRA, bis hin zum Abriss der drei Schiffe des Mittelbaus. Im Buch finden sich Interviews mit Zeitzeugen, viele Pläne und Fotos, und eine detallierte Beschreibung des Wiederaufbaus durch die EGRA, wodurch aus einer Industriebrache das heutige ‚Leuchtturmprojekt‘ entstand.

Zum Preis von 20 Euro ist das Buch in Marikas ‚Kritzelkiste‘ an der Langen Straße erhältlich, oder auf dem Rathaus in Rethem. Ehemalige Toschi-Mitarbeiter und Interviewpartner erhalten es kostenfrei bei Werner Bergmann, direkt auf dem Gelände, oder bei Dieter Moll in Wohlendorf.

Hier noch die Zeitungsartikel zum Buchprojekt:

 

Staunen bei der IHK

‚Unsere Wirtschaft‘, das Magazin der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg, hat die EGRA in Rethem besucht. Gemeinsam besichtigten wir die große Baustelle, wo inzwischen kein Stein mehr auf dem anderen steht. Der eingebettete Film zum Artikel zeigt am Ende einige spektakuläre Bilder aus der Drohnen-Perspektive, und der Bürgermeister erzählt, wie aus anfänglichem Unglauben schließlich sein festes Vertrauen zu diesem niedersächsischen ‚Leuchtturmprojekt‘ entstand …

Link:

Vom Schandfleck zum Leuchtturm

 

In alter Pracht …

Rethems Innenstadtsanierung ist in das Isek-Förderprogramm aufgenommen worden. Viel Geld wird in den nächsten Jahren in die Renovierung des Stadtbildes fließen. Auch der Alte Ratskeller steht vor seiner Wiederauferstehung, so wie er einstmals war. Hier zwei Zeitungsberichte zu den Plänen:

Altes verschwindet …

Viel Wasser bíndet den Staub …

Bei der EGRA hat der Abriss der ehemaligen Toschi-Produktionshallen 1 – 3 begonnen. Die Fenster und Türen wurden aus ihrer Verankerung gelöst, das gewaltige Dach wird abgedeckt …

Das Dach: Viele Fußballfelder groß …

Die leeren Augen von Toschi …

Einst Toschi, jetzt Zukunft

Am Freitag, dem 8. Juni 2018, war der große Parkplatz auf dem EGRA-Parkplatz gut gefüllt. Alle ehemaligen Toschi-und Hachmeister-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren, soweit auffindbar, von der EGRA eingeladen worden, um ihnen zu zeigen, was aus ihrem ehemaligen Arbeitsplatz inzwischen geworden ist. Es gab Bratwurst, Bockwurst, ein eigens gebrautes ‚EGRA-Bier‘, dazu ausgedehnte Führungen. Und natürlich stellten die Verantwortlichen ihre künftigen Pläne vor. Hier die folgende Berichterstattung:

Rethems Innenstadt soll sich wandeln

Genehmigt das Land Niedersachsen das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) für die Stadt Rethem, dann stehen der kleinen Stadt an der Aller große Dinge bevor. Nicht nur die EGRA, sondern auch Investor Stephan Besier planen großangelegte Reaktivierungsmaßnahmen für das Zentrum der alten Marktstadt. Das hängt wohl auch mit jenen Arbeitsplätzen zusammen, welche die EGRA neu für die Stadt schuf. Die zweite Ausbaustufe auf dem ehemaligen Toschi-Gelände dürfte den Bedarf an Wohnraum vor Ort dann nochmals kräftig erhöhen. Aber lesen Sie selbst:

 

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