Neuland in Rethem

Das Buch zur Geschichte des Gewerbegebietes in Rethem ist erschienen. Es behandelt die Historie des Toschi-Werks, die chaotische Interimsphase nach der Insolvenz, und den Wiederaufbau durch die EGRA, bis hin zum Abriss der drei Schiffe des Mittelbaus. Im Buch finden sich Interviews mit Zeitzeugen, viele Pläne und Fotos, und eine detallierte Beschreibung des Wiederaufbaus durch die EGRA, wodurch aus einer Industriebrache das heutige ‚Leuchtturmprojekt‘ entstand.

Zum Preis von 20 Euro ist das Buch in Marikas ‚Kritzelkiste‘ an der Langen Straße erhältlich, oder auf dem Rathaus in Rethem. Ehemalige Toschi-Mitarbeiter und Interviewpartner erhalten es kostenfrei bei Werner Bergmann, direkt auf dem Gelände, oder bei Dieter Moll in Wohlendorf.

Hier noch die Zeitungsartikel zum Buchprojekt:

 

Staunen bei der IHK

‚Unsere Wirtschaft‘, das Magazin der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg, hat die EGRA in Rethem besucht. Gemeinsam besichtigten wir die große Baustelle, wo inzwischen kein Stein mehr auf dem anderen steht. Der eingebettete Film zum Artikel zeigt am Ende einige spektakuläre Bilder aus der Drohnen-Perspektive, und der Bürgermeister erzählt, wie aus anfänglichem Unglauben schließlich sein festes Vertrauen zu diesem niedersächsischen ‚Leuchtturmprojekt‘ entstand …

Link:

Vom Schandfleck zum Leuchtturm

 

Rethems Innenstadt soll sich wandeln

Genehmigt das Land Niedersachsen das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) für die Stadt Rethem, dann stehen der kleinen Stadt an der Aller große Dinge bevor. Nicht nur die EGRA, sondern auch Investor Stephan Besier planen großangelegte Reaktivierungsmaßnahmen für das Zentrum der alten Marktstadt. Das hängt wohl auch mit jenen Arbeitsplätzen zusammen, welche die EGRA neu für die Stadt schuf. Die zweite Ausbaustufe auf dem ehemaligen Toschi-Gelände dürfte den Bedarf an Wohnraum vor Ort dann nochmals kräftig erhöhen. Aber lesen Sie selbst:

 

Hoher Besuch bei der EGRA

Auf Einladung des SPD-Landtagskandidaten Sebastian Zinke besuchte der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies am 7. Oktober 2017 das EGRA-Projekt, um sich über die Fortschritte zu informieren. Bei Statements wie „High-Tech-City Rethem“ schlackerten uns, den Machern, zunächst die Ohren – andererseits dachten wir dann: „Warum denn nicht?“.

Hier Zeitungsartikel zum Besuch:

Verdener Aller-Zeitung
Walsroder Zeitung
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